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Mein Name ist Jessica Völker. Ich bin gelernte PTA (pharmazeutisch-technische Assistentin) und lebe mit meinem Mann und meinen drei Töchtern (geb. 2013, 2016, 2019) in Sommerkahl.

Lange bevor ich selbst Kinder hatte, bin ich 2009 durch eine berufliche Weiterbildung mit dem Thema Stillen in Kontakt gekommen. Das war für mich die Initialzündung und ab diesem Zeitpunkt war klar: Wenn ich einmal Kinder habe, möchte ich sie stillen. Als meine erste Tochter dann auf der Welt war und ich sie einige Zeit gestillt hatte, wollte ich mein Wissen vertiefen und beschloss, die Ausbildung zur Stillberaterin zu starten. Das Stillen bekam einen immer größeren Stellenwert für mich. Außerdem habe ich schnell gemerkt, dass ich darin aufgehe, anderen Eltern in Gesprächen und Beratungen den Rücken zu stärken und ihnen Vertrauen in sich und ihre Kinder zu geben.

Das Stillen hat mich vor der Geburt schon beschäftigt – aber erst nach und nach im Alltag mit einem Baby wurde ein zweites Thema für mich von Bedeutung: Das Tragen. Denn meine älteste Tochter lehrte mich nach der Geburt sehr schnell, dass Babys viel Körperkontakt brauchen. Sie hielt nichts vom Kinder- und Stubenwagen, ich konnte sie nicht ablegen, denn sie war am liebsten an meinem Körper. So wurde ich damals auf das Thema „Tragen“ aufmerksam, was ich bis heute - mittlerweile mit unserer dritten Tochter - sehr genieße. Ich liebe die Unabhängigkeit beim Spazierengehen auf allen Wegen - und gerne auch mal spontan abseits von diesen - unterwegs sein zu können, ohne durch einen Kinderwagen „gehindert“ zu werden. Auch bei Regen kann ich problemlos mit dem Schirm aus dem Haus gehen und habe trotzdem noch eine Hand frei. Und im Urlaub muss man nicht einen sperrigen Kinderwagen im Auto transportieren und kann zusätzlich Dinge unternehmen, die mit dem Kinderwagen unmöglich oder umständlich wären: Strandspaziergang, Seilbahnfahren, Bergwerksbesuch, etc. Im Haushalt stellt das Tragen ebenfalls eine große Erleichterung dar. Das Kind ist zufrieden, weil es am Körper ist und man kann in Ruhe seine Hausarbeit erledigen: denn man hat beide Hände frei. Das Schönste am Tragen ist aber auf jeden Fall, dass man sein Kind bei sich hat und somit dessen Grundbedürfnis nach Körperkontakt befriedigen kann. Auch hier hatte ich das Bedürfnis, etwas weitergeben zu wollen und absolvierte deshalb im Jahr 2018 zusätzlich eine Ausbildung zur Trageberaterin bei der Trageschule Hamburg. Seit erfolgreichem Abschluss im Dezember 2018 arbeite ich als Trage- und Stillberaterin und gebe ebenfalls in den Bereichen Stoffwindeln bzw. „Windelfrei“ meine Kenntnisse weiter.

Durch das Wickeln meiner drei Töchter mit Stoff und vorheriger, intensiver und zeitaufwendiger Recherche zum Thema Stoffwindeln habe ich über sieben Jahre hinweg täglich lehrreiche Erfahrungen gesammelt und kann mit den Begriffen AIO und AI3 jonglieren, die früher für mich noch unbekanntes Terrain waren. Meine beiden jüngsten Töchter habe ich zudem noch abgehalten (Teilzeit-windelfrei). Deshalb kann ich Euch auch in diesen beiden Bereichen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Mein Ziel ist es, durch regelmäßige Fortbildungen meinen Horizont kontinuierlich zu erweitern und somit immer offen für die neusten Entwicklungen zu sein. Hierfür bilde ich mich regelmäßig fort, kann auf Erfahrungswerte als Dreifachmama zurückgreifen, nutze den Austausch mit Kolleginnen und Hebammen und beobachte den Tragehilfen- und Stoffwindel-Markt. Ich würde mich freuen, wenn ich Euch unterstützen darf und biete Euch in jedem dieser Bereiche eine ganzheitliche, kompetente und einfühlsame Betreuung an. Von der Schwangerschaft über die Babyzeit bis hin ins Kleinkindalter steht Ihr bei mir mit Euren Bedürfnissen und Eurer individuellen Familiensituation im Mittelpunkt.

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